Im Zusammenspiel von Sprach-, Bild- und Tonebene verdichtet

sich die absurde Atmosphäre des Romans,

die Luft zum Atmen wird immer dünner.

„Da ist, ich weiß nicht warum, irgend etwas in mir geplatzt. Ich habe angefangen, aus vollem Herzen zu brüllen: Ich wäre meiner sicher, meines Lebens sicher und dieses Todes. Ich hätte recht gehabt, ich hätte noch recht, ich hätte immer recht. Ich hätte so gelebt und ich hätte auch anders leben können. Na und?“

Livemusik: Sojus 9
Live Animation: sputnic
Gelesen von: Katja Stockhausen
Premiere: 16.3. 2014, Djazz, Duisburg

Alle Bilder von Anne-Kathrin Reif und ihrem wunderbaren Albert Camus Blog: www.365tage-camus.de