Einige Nachrichten
an das All
INHALT
Eine explodierende Wirklichkeit, in der nichts weniger auf dem Spiel steht als der Sinn des Lebens: Das Schauspiel Dortmund präsentiert auf der Hauptbühne zur Eröffnung der Spielzeit 2012/13 den Spielfilm “Einige Nachrichten an das All” nach einem Text von Wolfram Lotz.
sputnic war für Farbkorrektur, VisualFX und Animation für den 90 minütigen Film verantwortlich. Herausgekommen ist ein sehr ungewöhnliches Werk, das im aktuellen deutschen Kino seinesgleichen sucht. Und im Theater auch.
TRAILER
PRESSE
Die Inszenierung eröffnet dem deutschen Kino einen neuen Weg, der Avantgarde und Punk, den expressionistischen Stummfilm und Schlingensief, das absurde Theater und SciFi-B-Movies zusammenbringt.
…wirklich starke Bilder (…) Ein ganz großer Erfolg, der Jubel am Ende war riesengroß.
Ein Kino der Tricks, Effekte, Abstraktionen, der Montage, Überblendungen und Making-off-Spielchen bieten die 90 Minuten, bestehend aus pantomimischer Groteske, surrealem Horror, Comic und theaterhaftem Drama. Die Szenen sehen aus wie der frühe Polanski, der mittlere Schlingensief, der alte Klimbim-Pfleghar und der ewige Fellini. Ein origineller, cinephiler Saisonstart.
Eine größenwahnsinnige Zumutung zwischen Dada und existentieller Sinnsuche.
…bizarres, überraschend lustiges und ästhetisch sehr zeitgemäßes Gesamtkunstwerk.
FILMSTILLS
Making Of
CREDITS
Regie Kay Voges
Text Wolfram Lotz
Kamera Daniel Hengst
Visual FX, Colourgrading, Animation sputnic
Animationsregie sputnic
2012 | 90min | 4K